Die meisten Prothesenträger beeinträchtigt das ständige Verrutschen oder Schaukeln ihres lockeren Zahnersatzes. Von Implantaten zur Problemlösung haben die meisten Patienten zwar schon gehört, doch empfinden sie die körperliche und finanzielle Belastung als zu hoch. Es existiert jedoch eine komfortable Lösung für diese Probleme, die zudem erstaunlich wenig kostet und meist nur einen bis zwei Zahnarzttermine erfordert: Sogenannte Mini-Dental-Implantate. Sie sind deutlich schmaler als die klassischen Zahnimplantate, und darin liegen auch ihre großen Vorteile:

Der Eingriff ist im Vergleich zu klassischen Implantat-Behandlungen unbelastend, denn die Mini-Implantate werden minimalinvasiv eingesetzt. Dabei kann meist sogar auf jegliche Schnitte oder Naht gänzlich verzichtet werden – ein sehr schonendes Vorgehen. Darum ist die Behandlung auch schmerzarm; eine örtliche Betäubung, wie man sie vom Zahnarzt kennt, reicht aus.

Für den Patienten bedeutet das: am Vormittag wenige Stunden beim Zahnarzt – beim Mittagessen schon wieder zubeißen, lachen und mit Freunden sprechen wie früher!

Ob Sofortbelastung oder mehrmonatiges Einheilen – in jedem Fall wird die neue oder auch bereits bestehende Prothese so umgearbeitet, dass man sie als Patient einfach entnehmen und wieder einsetzen kann. Ebenso leicht ist die Reinigung der Mini-Implantate mit der Zahnbürste.